„Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.“
Ralph Waldo Emerson
Menschen haben die unterschiedlichsten Beschwerden und Sorgen, doch am liebsten lösen die meisten von uns ihre Probleme selbst. Dabei kann es sein, dass im Laufe der Zeit eigene Fähigkeiten und Bewältigungsmechanismen in Vergessenheit geraten. In solch einer Situation kann eine vorübergehende professionelle Unterstützung hilfreich sein, einen klaren Kopf zu bekommen und wieder handlungsfähig zu werden.
Probleme und Symptome können als Lösungsversuche verstanden werden, nur haben Sie bisher nicht zum Erfolg geführt. Gemeinsam können wir versuchen zu verstehen, was sich dahinter verbirgt.
Für mich steht die therapeutische Beziehung zu meinen Klienten im Vordergrund meiner Arbeit.
Meine Therapieschwerpunkte
Lösungsorientierte Kurzzeittherapie/Systemische Lösungen
Die lösungsorientierte Kurzzeittherapie ist eine spezielle Art der Gesprächstherapie. Der Fokus wird auf Ziele, Wünsche und Ressourcen (Fähigkeiten, Stärken) gerichtet und nicht auf Probleme und deren Entstehung. Da jeder Mensch schon die Lösung seines Problems in sich trägt, nur gerade keinen Zugang dazu hat, unterstütze ich meine Klienten bei der Lösungsfindung.
EMDR Therapie und Coaching
EMDR ist eine effektive, schnell wirkende und wissenschaftlich fundierte Methode zur Behandlung von verschiedenen psychischen Störungen und Traumata. Hintergrund ist die Vorannahme, dass manche unserer Probleme durch Blockaden unseres neuronalen Netzwerkes entstehen. Dadurch werden Teile des Netzwerkes isoliert und in der Wahrnehmung dauerhaft als „Problem“ identifiziert. Durch die gezielte Bewegung der Augen können nachhaltig Prozesse im neuronalen Netzwerk wieder aktiviert und neue Verbindungen geschaffen werden, d. h. die Verarbeitung wird angeregt.
Traumatherapie
Elemente der Traumatherapie sind Stabilisierung, Ressourcenaktivierung und möglicherweise die Traumabegegnung und Integration (darüber entscheidet allein der Klient). Es muss nicht immer Konfrontiert werden, manchmal reichen schon die Stabilisierung und das Erlernen von einfachen Bewältigungsmethoden wie Affekt- und Triggerkontrolle.